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AVM – Vom FRITZ!Box-Pionier zum Verkauf

AVM – Ein deutsches Erfolgsunternehmen im Netzwerkbereich

AVM ist einer der weltweit führenden Hersteller von Routern und Netzwerktechnologie mit Sitz in Berlin. Gegründet im Jahr 1986, hat sich das Unternehmen vor allem mit seinen FRITZ!Box-Routern einen Namen gemacht. Die Geräte sind in Deutschland in vielen Haushalten und Büros im Einsatz und zählen zu den bekanntesten und beliebtesten Router-Modellen. Laut aktuellen Marktzahlen hält AVM einen Marktanteil von etwa 70 % im Bereich der Modem-Router in Deutschland, womit die FRITZ!Box der beliebteste Router Deutschlands ist.

Die Vielseitigkeit der FRITZ!Box – Router für jeden Anschluss

Was AVM so erfolgreich macht, ist die breite Produktpalette der FRITZ!Box-Router. Egal ob DSL, Kabel, Glasfaser oder Mobilfunk – für jede Internetanschlussart gibt es eine passende FRITZ!Box.

  • DSL: Die klassischen Modelle für Festnetz-Internet über Telefonleitungen.
  • Kabel: Für Kunden, die ihr Internet über den TV-Kabelanschluss beziehen.
  • Glasfaser: Für ultraschnelles Internet mit neuesten Glasfaserstandards.
  • Mobilfunk: Lösungen für Internet via LTE oder 5G, ideal für mobile oder temporäre Standorte.

Dabei reicht die Modellpalette von preiswerten Einsteigerlösungen bis hin zu High-End-Modellen, die für anspruchsvolle Netzwerke in Unternehmen oder Smart Homes konzipiert sind.

Mehr als nur ein Router – Die Funktionen der FRITZ!Box

Eine FRITZ!Box ist weit mehr als nur ein einfacher Internetrouter. Sie ist ein komplettes Heimnetzwerk-Zentrum, das viele Zusatzfunktionen bietet:

  • USB-Server: Per USB angeschlossene Festplatten oder Drucker können im gesamten Netzwerk genutzt werden.
  • NAS-Funktionalität: Die FRITZ!Box kann als einfacher Netzwerkspeicher dienen.
  • Webfilter und Kindersicherung: Eltern können den Internetzugang für Kinder kontrollieren und einschränken.
  • Quality of Service (QoS): Datenverkehr wird priorisiert, sodass wichtige Anwendungen immer ausreichend Bandbreite erhalten.
  • WLAN-Mesh: Die Möglichkeit, mehrere FRITZ!-Geräte miteinander zu vernetzen und das WLAN in allen Räumen optimal zu verteilen.
  • Integrierte Telefonanlage: Viele FRITZ!Box-Modelle bieten eine vollwertige DECT-Basisstation für kabellose Telefone.
  • VPN: Um von Unterwegs auf die eigenen Server / Arbeitsplätze zu gelangen oder das SmartHome im Blick zu behalten kann man mit der FRITZ!Box einen Fernzugriff nach Hause einrichten.

Diese Vielseitigkeit ist einer der Hauptgründe, warum sich viele Nutzer bewusst für eine FRITZ!Box entscheiden, auch wenn ihr Internetanbieter eigene Router bereitstellt.

Warum Standard-Router von Internetanbietern keine Konkurrenz für AVM sind

Viele Internetanbieter wie Telekom (Speedport) oder Vodafone (Vodafone Station) stellen ihren Kunden eigene Router zur Verfügung. Diese Geräte sind oft kostenlos oder gegen eine geringe Mietgebühr erhältlich und sollen die Installation für Endnutzer möglichst einfach machen. Allerdings bieten sie meist nur Basis-Funktionalität und können in den Bereichen WLAN-Reichweite, Sicherheit, Smart-Home-Integration und Individualisierbarkeit nicht mit einer FRITZ!Box mithalten.

Viele Technikbegeisterte entscheiden sich daher für eine eigene FRITZ!Box, um von den erweiterten Features und der besseren Leistung zu profitieren. Zudem sorgt die regelmäßige Firmware-Pflege durch AVM dafür, dass FRITZ!Boxen oft über viele Jahre aktuell bleiben – ein großer Vorteil gegenüber Standard-Routern der Provider.

AVM geht über Router hinaus – Telefonie und Smart Home

Neben Routern stellt AVM auch kabellose Festnetztelefone und Smart-Home-Geräte her. Die FRITZ!Fon-Reihe bietet moderne DECT-Telefone mit Farbdisplay, Anrufbeantworter und Telefonbuch-Synchronisation.

Quelle: computer-bild.de

Besonders spannend ist der Smart-Home-Bereich: FRITZ!DECT-Steckdosen, Heizkörperthermostate und Tür-/Fenstersensoren ermöglichen eine intelligente Haussteuerung. Dank der DECT-Technologie verbrauchen diese Geräte wenig Strom, was sie für den energieeffizienten Einsatz besonders attraktiv macht.

AVM verkauft – Wer hat das Unternehmen übernommen?

Im Juli 2024 wurde bekannt, dass AVM an den Investor Imker Capital Partners verkauft wurde. Die bisherigen Gründer und Eigentümer haben ihre Mehrheitsanteile abgegeben, bleiben aber weiterhin mit einem kleineren Anteil beteiligt und sind als Beiräte weiterhin für strategische Fragen zuständig. Der Verkauf reiht sich ein in eine Reihe von Übernahmen deutscher Unternehmen durch internationale Investoren.

Was bedeutet das für den deutschen Technik-Markt?

AVM war eines der wenigen großen IT-Unternehmen, das vollständig in deutscher Hand war und für „Made in Germany“-Qualität stand. Die Übernahme durch einen Investor bedeutet, dass ein weiteres deutsches Unternehmen nicht mehr vollständig unabhängig ist. Während Kunden vorerst keine direkten Veränderungen zu spüren bekommen, bleibt abzuwarten, ob sich langfristig die Qualität, der Innovationsgrad oder die Unternehmensstrategie ändern werden.

Fazit – Warum AVM auch nach dem Verkauf wichtig bleibt

Trotz des Verkaufs bleibt AVM weiterhin ein zentraler Akteur auf dem Routermarkt. Die FRITZ!Box bietet viele Vorteile gegenüber Standardroutern der Internetanbieter, insbesondere durch ihre Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit und umfassenden Funktionen. Mit der starken Marktpräsenz und einem bewährten Produktportfolio wird AVM wohl auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Heimnetzwerk- und Smart-Home-Bereich spielen.

Kein Online Banking ohne Updates!

Warum Updates so wichtig sind – und wann sie zur Gefahr werden

Jeder kennt es: Plötzlich taucht eine Meldung auf, dass ein Update verfügbar ist. Viele klicken es einfach weg, weil sie keine Lust auf einen Neustart oder mögliche Änderungen haben. Doch genau hier lauert eine unterschätzte Gefahr – vor allem, wenn es um sogenannte Sicherheitsupdates geht. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem normalen Software-Update und einem Sicherheitsupdate? Und warum sollte man ein Gerät, das keine Sicherheitsupdates mehr bekommt, nicht mehr für Online-Banking oder andere sensible Aufgaben nutzen?

Unterschied zwischen Software-Updates und Sicherheitsupdates

Oft wird der Begriff „Update“ pauschal verwendet, aber es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen einem Software-Update und einem Sicherheitsupdate:

  • Software-Updates bringen in der Regel neue Funktionen, Verbesserungen oder optische Veränderungen mit sich. Ein Beispiel wäre, wenn eine neue iOS-Version mit neuen Widgets oder eine Windows-Version mit einem überarbeiteten Startmenü kommt.
  • Sicherheitsupdates hingegen schließen Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten. Diese Updates verändern meistens nichts an der Optik oder den Funktionen, sind aber essenziell für den Schutz vor Hackern, Schadsoftware und anderen Cyberangriffen.

Warum ein Gerät ohne Sicherheitsupdates gefährlich ist

Wenn ein Hersteller keine Sicherheitsupdates mehr für ein Betriebssystem anbietet, bleibt das Gerät anfällig für neu entdeckte Sicherheitslücken. Diese Lücken sind ein gefundenes Fressen für Kriminelle, die beispielsweise Schadsoftware einschleusen oder Zugangsdaten abgreifen wollen.

Gerade beim Online-Banking ist das extrem gefährlich: Cyberkriminelle können ungesicherte Schwachstellen nutzen, um auf Banking-Apps zuzugreifen oder Login-Daten auszulesen. Wer ein nicht mehr unterstütztes Gerät weiterhin für sensible Dinge wie Online-Banking nutzt, riskiert sein Geld und seine persönlichen Daten.

Windows 10 – Ab Oktober 2025 keine Sicherheitsupdates mehr

Ein aktuelles Beispiel ist Windows 10. Ab Oktober 2025 stellt Microsoft den regulären Support für Windows 10 ein. Das bedeutet, dass es keine Sicherheitsupdates mehr gibt – und damit steigt das Risiko für Hackerangriffe enorm. Wer nach diesem Datum weiterhin mit Windows 10 online geht, insbesondere für Bankgeschäfte, setzt sich einer großen Gefahr aus. Die einzige sichere Lösung ist ein Upgrade auf Windows 11 oder ein alternatives, sicheres Betriebssystem wie Linux.

Wie kann man prüfen, ob ein Smartphone noch Sicherheitsupdates bekommt?

Auch bei Smartphones endet irgendwann der Support. Während iPhones oft über viele Jahre Updates erhalten, kann es bei Android-Modellen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Die einfachste Möglichkeit, den Support-Status zu überprüfen, ist:

  1. Einstellungen öffnen
  2. Ganz nach unten scrollen zu „Software-Update“ oder „System“ → „Software-Update“
  3. Prüfen, ob Updates verfügbar sind

Falls es seit Monaten oder Jahren kein Update mehr gab, sollte man recherchieren, ob das Gerät noch unterstützt wird. Falls nicht, sollte es nicht mehr für Online-Banking oder andere sensible Tätigkeiten genutzt werden.

Fazit: Updates sind kein nerviges Übel, sondern essenziell für Sicherheit

Updates sind oft lästig, aber sie sind essenziell für den Schutz vor Cyberangriffen. Während Software-Updates hauptsächlich Komfort und neue Funktionen bringen, sind Sicherheitsupdates unverzichtbar, um Geräte vor Angriffen zu schützen. Sobald ein System keine Sicherheitsupdates mehr erhält, sollte es nicht mehr für sensible Aktivitäten wie Online-Banking genutzt werden – das gilt für Windows 10 ab Oktober 2025 genauso wie für veraltete Smartphones. Also: Updates nicht ignorieren, sondern regelmäßig installieren!

Android vs iOS Vergleich der zwei Smartphone-Giganten

Wenn es um Smartphones geht, dominieren Android und iOS den Markt. Doch Android ist nicht gleich Android. Im Gegensatz zu Apples iOS, das nur auf iPhones läuft, ist Android eine flexible Plattform, die auf unzähligen Geräten verwendet wird. Android basiert auf Linux und kann als „Smartphone-Version“ verschiedener Linux-Distros gesehen werden. Hersteller wie Samsung, Google, Xiaomi oder Oppo setzen ihre eigenen Anpassungen um, was dazu führt, dass Android von Gerät zu Gerät unterschiedlich aussieht und funktioniert. Ein gutes Beispiel ist Samsungs One UI, das sich über die Jahre stark weiterentwickelt hat und in vielen Aspekten mittlerweile mit iOS vergleichbar ist.

Die Annäherung von iOS und Android

Die beiden Marktgrößen haben sich in den letzten Jahren deutlich angenähert. Innovationen, die einst als Alleinstellungsmerkmal galten, finden sich mittlerweile auf beiden Seiten. Apple hat mit iOS 18 eine Funktion eingeführt, die es Nutzern erlaubt, Apps frei auf dem Startbildschirm zu platzieren – eine Freiheit, die Android-Nutzer seit Jahren schätzen. Gleichzeitig hat Samsung mit One UI 7 eine Art „Dynamic Island“ eingeführt, die als Now Bar bezeichnet wird und ähnlich wie Apples Feature interaktive Informationen in einer schlanken Leiste anzeigt.

Auch die Geste-Steuerung, die vor einigen Jahren noch iOS vorbehalten war, ist heute auf beiden Plattformen fast identisch. Wischen, Ziehen und Tippen – die Interaktion mit Smartphones fühlt sich bei beiden Betriebssystemen erstaunlich vertraut an. Apple hat zudem die App-Mediathek eingeführt, um den Startbildschirm zu entlasten, während Android schon lange Ordner und andere Organisationsmöglichkeiten bietet. Beide Ökosysteme profitieren von der gesunden Konkurrenz und lernen voneinander.

Vor- und Nachteile: Eine Frage der Perspektive

Obwohl sich die Plattformen näher kommen, haben sie weiterhin ihre eigenen Stärken und Schwächen. Viele iOS-Nutzer stören sich daran, dass Android als überladen empfunden wird, da Hersteller oft eigene Apps, Themes und Funktionen vorinstallieren. Android-Nutzer wiederum können mit dem geschlossenen Dateisystem von iOS wenig anfangen. Wo auf einem Android-Gerät jede Datei ihren klaren Platz hat, bleibt bei iOS oft unklar, wo Daten gespeichert werden.

Ein weiterer Unterschied ist die Freiheit bei der Anpassung. Android-Nutzer können nahezu jede Funktion individualisieren, während iOS-Nutzer mit den von Apple vorgegebenen Grenzen leben müssen. Diese Restriktionen sorgen jedoch auch für ein einheitlicheres Nutzererlebnis und weniger Kompatibilitätsprobleme. Auf der anderen Seite bietet Android durch die Vielfalt der Geräte eine breitere Preisspanne – von Budget-Geräten bis zu High-End-Flaggschiffen.

Konkurrenz als Motor der Innovation

Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“, wenn es um Android und iOS geht. Letztendlich entscheiden persönliche Vorlieben und Gewohnheiten. Doch eins ist sicher: Ohne die Konkurrenz zwischen Apple und Android wäre die Smartphone-Entwicklung nicht dort, wo sie heute ist. Funktionen wie Widgets, Gestensteuerung oder App-Galerien wären ohne den ständigen Innovationsdruck wohl nicht in dieser Form entstanden.

Die Konkurrenz sorgt dafür, dass beide Plattformen ihre Schwächen ausgleichen und neue Ideen entwickeln. Nutzer profitieren von einem unaufhörlichen Wettlauf um die beste Technologie. Und auch wenn die Diskussion über die Überlegenheit von Android oder iOS weitergeht, bleibt festzuhalten: Beide Betriebssysteme haben ihren festen Platz in der Smartphone-Welt und machen sie vielseitiger und spannender.

Smarte Hausautomation unter eigener Kontrolle

In der heutigen Welt ist das Thema Smart Home immer präsenter. Doch häufig gehen diese Lösungen mit einem Haken einher: Daten und Steuerungen werden über fremde Server abgewickelt, oft in anderen Ländern. Mit Home Assistant gibt es jedoch eine Lösung, die euch maximale Kontrolle über euer Smart Home bietet – und das alles lokal bei euch zu Hause. Wir erklären euch, wie das funktioniert, was ihr braucht und wie ihr starten könnt.


Was ist Home Assistant?

Home Assistant ist eine Open-Source-Software für die Hausautomation. Sie läuft komplett lokal – auf einem kleinen Computer wie dem Raspberry Pi, der ganz einfach neben eurem Router betrieben werden kann. Damit bleiben alle Daten und die Steuerung eures Smart Homes in euren eigenen vier Wänden. Kein Risiko, dass eure Daten auf fremden Servern landen, und vor allem: Ihr seid unabhängig von den Cloud-Diensten der Hersteller.


Geräteintegration: Welche Geräte kann ich nutzen?

Das Besondere an Home Assistant ist seine Kompatibilität mit fast allen Herstellern. Egal, ob es sich um große Marken oder kleinere Anbieter handelt – die Chancen stehen gut, dass eure Geräte eingebunden werden können. Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten:

Geräte und Hersteller

  • Empfehlenswert: Geräte von Nous, Shelly oder TP-Link Tapo/Kasa. Diese Hersteller bieten qualitativ hochwertige Geräte, die oft ohne Cloud-Konto betrieben werden können.
  • Vorsicht bei Billigprodukten: Bei günstigen Geräten, vor allem aus dem asiatischen Raum, müsst ihr oft einen Account beim Hersteller anlegen. Solche Geräte arbeiten häufig nur über die Cloud des Herstellers, was der lokalen Datenhoheit widerspricht.

Verbindungstechnologien

  • WLAN: Viele Geräte, wie smarte Steckdosen oder Glühbirnen, verbinden sich direkt über euer WLAN.
  • Zigbee oder Bluetooth: Diese Funkstandards sind besonders energieeffizient. Achtet darauf, euch auf einen Standard zu konzentrieren, um die Ãœbersicht zu behalten. Zigbee hat den Vorteil, dass es ein weit verbreiteter und zuverlässiger Funkstandard ist.

Home Assistant: Benutzerfreundlichkeit im Fokus

Individuelle Steuerung

Mit Home Assistant könnt ihr eigene Benutzeroberflächen erstellen, die perfekt auf eure Bedürfnisse zugeschnitten sind. Über einen einfachen Editor lassen sich Anzeigen, Regler und Buttons ganz nach euren Wünschen gestalten.

Automatisierungen

Eines der Highlights von Home Assistant sind die Automatisierungen. Nach dem Prinzip „Wenn-Dann-Sonst“ könnt ihr euer Zuhause so programmieren, dass es optimal auf eure Gewohnheiten und Bedürfnisse reagiert.


Ideen für smarte Automatisierungen

Home Assistant bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Hier sind einige Beispiele, wie ihr euer Zuhause smarter machen könnt:

  1. Heizungssteuerung beim Lüften
    Beim Öffnen eines Fensters wird die Heizung automatisch ausgeschaltet.
  2. Energiesparmodus beim Verlassen der Wohnung
    Sobald ihr euer Zuhause verlasst, werden die Heizungen auf eine Eco-Temperatur gestellt, und alle Lampen gehen aus.
  3. Solarstrom optimal nutzen
    Wenn eure Photovoltaikanlage Strom produziert, wird das Elektroauto geladen.

Diese Szenarien sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was mit Home Assistant möglich ist. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Warum Home Assistant?

Mit Home Assistant habt ihr eine Lösung, die:

  • Lokal und sicher ist – keine Abhängigkeit von Cloud-Diensten.
  • Flexibel und kompatibel mit nahezu allen Smart-Home-Geräten.
  • Individuell anpassbar – von der Benutzeroberfläche bis hin zu komplexen Automatisierungen.

Fazit

Home Assistant ist die perfekte Wahl für alle, die ihr Smart Home selbst in die Hand nehmen möchten. Mit einem Raspberry Pi und den passenden Geräten könnt ihr in wenigen Schritten starten und euer Zuhause genau nach euren Vorstellungen automatisieren – sicher, lokal und unabhängig.

Also, worauf wartet ihr? Macht euer Zuhause smarter – mit Home Assistant! 😊

Der VPN-Mythos: Mehr als nur Streaming

Was ist VPN und wofür wird es genutzt?

VPNs (Virtual Private Networks) werden zunehmend genutzt, doch viele Menschen haben ein falsches Verständnis von ihrer Funktion. Häufig wird VPN nur mit der Möglichkeit verbunden, Filme oder Serien aus anderen Ländern zu streamen. In Wirklichkeit ist dies jedoch nur ein kleiner Nebeneffekt. VPNs erfüllen einen viel wichtigeren Zweck, nämlich die sichere Verbindung von Netzwerken über das Internet.

Was ist ein VPN?

Ein VPN ist eine Technik, die ursprünglich dazu entwickelt wurde, um entfernte Netzwerke sicher miteinander zu verbinden. Beispielsweise nutzen Unternehmen VPNs, um ihren Mitarbeitern im Homeoffice oder unterwegs den Zugang zum internen Firmennetzwerk zu ermöglichen. Dies sorgt dafür, dass Mitarbeiter von überall auf der Welt auf Unternehmensdaten zugreifen können, als wären sie im Büro. Dabei wird der gesamte Datenverkehr verschlüsselt und durch einen VPN-Server geleitet, was vor Hackern und neugierigen Blicken schützt.

Kurz gesagt: Ein VPN schafft eine sichere Verbindung über das öffentliche Internet zwischen zwei Netzwerken oder einem Gerät und einem Netzwerk.

Wie funktioniert ein VPN?

Ein VPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr deines Geräts und leitet ihn durch einen VPN-Server an das Internet weiter. Dadurch bleibt deine IP-Adresse verborgen, und deine Aktivitäten im Internet sind nicht direkt nachverfolgbar. Außerdem wird es so möglich, als „virtuell“ an einem anderen Standort zu erscheinen, da der Server des VPNs an einem beliebigen Ort auf der Welt stehen kann.

Diese Technik wird sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen genutzt, um sicher und anonym zu surfen, besonders in unsicheren Netzwerken wie öffentlichen WLANs.

Wofür wird ein VPN genutzt?

Die Einsatzmöglichkeiten von VPNs gehen weit über das Streaming von Inhalten hinaus. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungen:

  1. Netzwerkverbindung über große Entfernungen: VPNs wurden ursprünglich entwickelt, um entfernte Netzwerke zu verbinden. Unternehmen nutzen VPNs, um Außenstellen oder remote arbeitende Mitarbeiter sicher mit dem Firmennetzwerk zu verbinden. So können Mitarbeiter auf Ressourcen zugreifen, als wären sie vor Ort im Büro.
  2. Schutz der Privatsphäre: Wenn du ein VPN verwendest, wird deine IP-Adresse verschleiert, was deine Identität und deinen Standort im Internet schützt. Niemand, einschließlich deines Internetanbieters, kann genau nachvollziehen, welche Webseiten du besuchst.
  3. Sicheres Surfen in öffentlichen Netzwerken: Öffentliche WLAN-Netzwerke, wie in Cafés oder Hotels, sind oft unsicher und ein beliebtes Ziel für Hacker. Ein VPN stellt sicher, dass deine Verbindung verschlüsselt ist, und schützt sensible Informationen wie Passwörter und Kreditkartendaten.
  4. Umgehung von Zensur: In vielen Ländern gibt es Beschränkungen, welche Webseiten aufgerufen werden können. Ein VPN kann diese geografischen oder politischen Blockaden umgehen, indem es deinen Standort ändert und dir Zugriff auf gesperrte Inhalte ermöglicht.
  5. Anonymität im Internet: Wer seine Identität im Netz schützen möchte, kann durch den Einsatz eines VPNs anonym surfen. Dies ist besonders wichtig in Ländern mit starker Überwachung oder für Personen, die Wert auf Datenschutz legen.

Der Mythos: „VPN nur fürs Streaming“

Es stimmt zwar, dass VPNs häufig genutzt werden, um Inhalte aus anderen Ländern zu streamen, zum Beispiel Netflix-Serien, die in Deutschland nicht verfügbar sind, doch dies ist nicht der Hauptzweck eines VPNs. Das Umgehen geografischer Sperren ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt. Die eigentliche Funktion eines VPNs liegt im Schutz der Daten und der sicheren Verbindung zwischen Netzwerken.

Wichtig zu wissen ist jedoch, dass das Umgehen solcher Geofilter oft gegen die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Streaming-Anbieter verstößt. Das kann im schlimmsten Fall zur Sperrung deines Kontos führen, wenn der Anbieter feststellt, dass ein VPN genutzt wird, um auf Inhalte aus anderen Ländern zuzugreifen.

Der Fokus von VPNs liegt darauf, Daten zu verschlüsseln, Netzwerke miteinander zu verbinden und die Privatsphäre zu wahren. Das Streamen von Inhalten aus anderen Regionen ist nur eine der vielen Möglichkeiten, die ein VPN bietet, aber keinesfalls der Hauptzweck.

Fazit

Ein VPN ist ein vielseitiges Werkzeug, das weit mehr kann, als nur geografische Sperren zu umgehen. Es wurde entwickelt, um entfernte Netzwerke über das Internet zu verbinden und dabei die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten. Heutzutage ist es ein wichtiger Baustein, um sich vor Hackern zu schützen, sicher in öffentlichen Netzwerken zu surfen und die eigene Online-Privatsphäre zu wahren.

Auch wenn das Streamen von Inhalten ein beliebter Nebeneffekt der VPN-Technologie ist, sollte man nicht vergessen, dass die Hauptfunktion eines VPNs in der sicheren und verschlüsselten Verbindung zwischen Netzwerken liegt. Egal, ob im Unternehmen, auf Reisen oder zu Hause – ein VPN bietet Schutz und Flexibilität in einer zunehmend vernetzten Welt.

RCS Chat: Die Zukunft der SMS und die bessere Alternative zu WhatsApp

In der heutigen digitalen Welt nutzen die meisten von uns täglich Messaging-Apps wie WhatsApp, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Doch viele wissen nicht, dass es eine neue, vielversprechende Technologie gibt, die nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer ist: RCS Chat. Aber was ist RCS und warum solltest du es kennen?

Was ist RCS?

RCS steht für Rich Communication Services und ist der direkte Nachfolger der SMS. Im Gegensatz zu der einfachen Textnachricht der SMS bietet RCS viele der Funktionen, die wir von modernen Messaging-Apps wie WhatsApp kennen:

  • Bilder und Videos verschicken
  • Gruppenchats führen
  • Lesebestätigungen erhalten
  • Sehen, wenn der Gesprächspartner gerade schreibt

Das Beste daran: Jeder hat RCS bereits auf seinem Handy – keine zusätzliche App erforderlich! Es wird direkt in die Standard-Nachrichten-App auf Android-Geräten integriert und funktioniert genauso einfach wie das Senden einer SMS.

Seit iOS 18 hat auch Apple RCS!

Eine der spannendsten Neuerungen kam im September 2024 mit der Veröffentlichung von iOS 18: Apple unterstützt nun ebenfalls RCS! Ab sofort können auch iPhone-Nutzer über die Nachrichten-App von den Vorteilen von RCS profitieren, was die Kommunikation zwischen iPhone- und Android-Nutzern erheblich verbessert.

Vorteile von RCS gegenüber WhatsApp

  1. Keine Installation notwendig
    RCS ist bereits in die Nachrichten-Apps von Android und seit kurzem auch von iPhones integriert. Du musst keine zusätzliche App wie WhatsApp herunterladen und kannst direkt loslegen.
  2. Datenschutz und Sicherheit
    Ein großes Plus von RCS ist der Datenschutz. RCS bietet standardmäßig eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, was bedeutet, dass niemand außer dem Empfänger deine Nachrichten lesen kann. Das unterscheidet sich von WhatsApp, das den Nachrichteninhalt zwar verschlüsselt, aber trotzdem viele Metadaten (z.B. wann und wie oft du Nachrichten sendest) sammelt und diese potenziell mit dem Mutterunternehmen Meta teilt.
  3. Offene Standards
    RCS ist ein offener Standard, der von vielen Netzbetreibern und Geräteherstellern unterstützt wird. Du bist nicht an einen Anbieter wie WhatsApp gebunden und deine Nachrichten-App kann problemlos zwischen verschiedenen Mobilfunkanbietern genutzt werden.
  4. Unabhängigkeit von einem einzigen Unternehmen
    Während WhatsApp von einem einzigen Unternehmen, Meta (früher Facebook), betrieben wird, basiert RCS auf einem offenen Standard, der von vielen unabhängigen Telekommunikationsanbietern unterstützt wird. Du bist also nicht auf die Regeln und Datenschutzbestimmungen eines einzigen Anbieters angewiesen.
  5. Nahtlose Kommunikation zwischen Android und iPhone
    Dank der Unterstützung von iOS 18 können endlich auch iPhone- und Android-Nutzer nahtlos und mit den gleichen Funktionen miteinander kommunizieren, ohne auf WhatsApp oder andere Drittanbieter-Apps angewiesen zu sein. Das bedeutet, keine grünen Blasen mehr, sondern eine einheitliche Messaging-Erfahrung für alle.

Warum ist RCS datenschutzsicherer als WhatsApp?

RCS bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die dafür sorgt, dass niemand – weder Mobilfunkanbieter noch Dritte – deine Nachrichten abfangen oder lesen kann. WhatsApp bietet zwar ebenfalls Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, allerdings ist der Umgang mit Metadaten ein großes Problem. Meta sammelt viele Informationen über die Nutzung der App, zum Beispiel wer wem wann eine Nachricht sendet. Diese Daten können potenziell weitergegeben werden, was den Datenschutz untergräbt.

RCS hingegen setzt auf ein offenes System, das keine großen Datenmengen an Dritte weiterleitet oder zentralisiert verarbeitet.

Fazit: RCS – Die Zukunft der Kommunikation

RCS bietet alles, was wir an WhatsApp und Co. schätzen, und bringt dabei zusätzliche Vorteile wie besseren Datenschutz und eine breitere Verfügbarkeit mit sich. Und das Beste: Du hast es bereits auf deinem Smartphone, ohne dass du etwas installieren musst! Wenn du dir über Datenschutz und Komfort Gedanken machst, ist es definitiv eine Überlegung wert, RCS anstelle von WhatsApp zu verwenden.

Abschließend: Mit der Unterstützung von iOS 18 auf iPhones und der weit verbreiteten Verfügbarkeit auf Android-Geräten wird RCS immer mehr zur Zukunft der digitalen Kommunikation – einfach, sicher und ohne zusätzliche Apps. Probier es einfach aus!

Windows 10 Support-Ende: Was bedeutet das und welche Alternativen gibt es?

Das Ende des Windows 10 Supports

Das Ende des Windows 10 Supports bedeutet, dass Microsoft ab dem 14. Oktober 2025 keine Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen oder neuen Funktionen mehr für das Betriebssystem bereitstellen wird. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Sicherheitslücken führen. Ohne regelmäßige Updates besteht das Risiko, dass ungeschützte PCs schneller Ziel von Cyberangriffen werden.

Für viele Nutzer ist daher der Umstieg auf ein neues Betriebssystem unausweichlich. Doch welche Optionen gibt es? Hier sind zwei naheliegende Wege: das Upgrade auf Windows 11 oder der Wechsel zu einem Linux-basierten Betriebssystem wie ZorinOS.

Windows 11 als Nachfolger von Windows 10

Die offensichtliche Wahl für viele Windows-Nutzer ist das Upgrade auf Windows 11. Das Betriebssystem wurde 2021 veröffentlicht und bietet modernisierte Funktionen und eine frische Benutzeroberfläche. Allerdings bringt Windows 11 auch erhöhte Systemanforderungen mit sich.

Systemanforderungen für Windows 11:

  • Prozessor: Mindestens 1 GHz mit 2 oder mehr Kernen, 64-bit-kompatibel
  • RAM: 4 GB oder mehr
  • Speicherplatz: 64 GB oder mehr
  • Grafikkarte: Kompatibel mit DirectX 12 oder neuer
  • TPM: Version 2.0 erforderlich (Trusted Platform Module)
  • UEFI, Secure Boot-fähig

Ein Problem für viele Nutzer älterer Hardware: Die Anforderungen an TPM 2.0 und Secure Boot bedeuten, dass nicht jeder PC für Windows 11 geeignet ist. Viele Rechner, die noch gut funktionieren, werden nicht in der Lage sein, Windows 11 zu unterstützen.

Alternativen zu Windows: Ein Blick auf Linux

Für Nutzer, deren Hardware nicht mit Windows 11 kompatibel ist oder die nach Alternativen suchen, kann Linux eine interessante Option sein. Linux-basierte Betriebssysteme haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und sind insbesondere für den Desktop-Bereich benutzerfreundlicher geworden. Hier sind einige der beliebtesten Distributionen (Distros):

  • Ubuntu: Einsteigerfreundlich, mit einer großen Community und umfassender Software-Unterstützung.
  • Linux Mint: Bekannt für seine einfache Bedienung und Ähnlichkeit mit dem klassischen Windows-Layout.
  • Fedora: Aktuell und stabil, besonders bei Entwicklern beliebt.
  • Manjaro: Eine benutzerfreundliche Version von Arch Linux, ideal für fortgeschrittene Nutzer.

ZorinOS: Eine besonders benutzerfreundliche Alternative

Eine Linux-Distribution, die besonders für Windows-Umsteiger und Gamer interessant ist, ist ZorinOS. ZorinOS bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die stark an Windows erinnert, und macht es einfach, den Wechsel zu vollziehen. Es richtet sich vor allem an Nutzer, die wenig oder keine Erfahrung mit Linux haben, und bietet eine sanfte Lernkurve.

Vorteile von ZorinOS gegenüber Windows:

  • Benutzeroberfläche: ZorinOS bietet ein Layout, das optisch stark an Windows angelehnt ist. Nutzer können zwischen verschiedenen Layouts wählen, darunter auch eines, das Windows 10 sehr ähnelt.
  • Performance: Da Linux allgemein weniger ressourcenintensiv ist als Windows, läuft ZorinOS oft schneller, vor allem auf älteren Geräten.
  • Kosten: ZorinOS ist, wie die meisten Linux-Distributionen, kostenlos. Es gibt jedoch eine kostenpflichtige „Pro“-Version mit zusätzlichen Designs und Software.
  • Sicherheit und Datenschutz: Linux ist von Natur aus sicherer, da es seltener Ziel von Malware ist. ZorinOS legt besonderen Wert auf den Datenschutz. Anders als bei Windows 11 gibt es keine verpflichtenden Microsoft-Konten oder umfangreiche Datensammlungen.
  • Updates: Im Gegensatz zu Windows-Updates, die oft unerwartet und störend sein können, sind Updates in ZorinOS meist klein und beeinträchtigen den Arbeitsfluss kaum.

Nachteile von ZorinOS gegenüber Windows:

  • Softwarekompatibilität: Nicht alle Windows-Programme laufen nativ auf Linux. Es gibt jedoch Tools wie Wine und Proton (für Gaming), die helfen, viele Programme und Spiele unter Linux auszuführen.
  • Gaming: Während Linux, dank Proton (Valve), stark an Gaming-Unterstützung gewonnen hat, bleibt Windows das Betriebssystem mit der besten Kompatibilität und Unterstützung für Spiele. Manche AAA-Spiele sind auf Linux immer noch nicht verfügbar. Ob eure Spiele auf Linux funktionieren oder nicht könnt ihr auf der Seite ProtonDB nachlesen.

ZorinOS vs. Windows 11: Ein direkter Vergleich

EigenschaftWindows 11ZorinOS
BenutzerfreundlichkeitSehr benutzerfreundlich, erfordert Microsoft-KontoEinfach, besonders für Windows-Umsteiger
SystemanforderungenHohe Anforderungen, TPM 2.0 erforderlichLäuft auf älteren PCs reibungslos
GamingBeste Unterstützung für SpieleUnterstützt viele Spiele dank Proton, aber nicht alle
SoftwarekompatibilitätAlle Windows-Programme nativViele Programme laufen, aber nicht alle nativ
SicherheitRegelmäßige SicherheitsupdatesSehr sicher, geringeres Ziel für Malware
KostenKostenpflichtigKostenlos (Premium-Version optional)
DatenschutzErhebliche Datensammlung durch MicrosoftKein Zwang zu Online-Accounts, datenschutzfreundlich
Windows11 vs Zorinos

Datenschutz und Onlinepflicht

Ein Punkt, der besonders für Nutzer, die Wert auf ihre Privatsphäre legen, relevant ist, ist der Datenschutz. Windows 11 erfordert ein Microsoft-Konto zur Installation und nutzt verschiedene Telemetriedienste, um Nutzungsdaten zu sammeln. Während sich ein Teil dieser Datensammlung deaktivieren lässt, bleibt Windows stark mit Online-Diensten verknüpft.

ZorinOS hingegen erfordert kein Benutzerkonto bei einem externen Dienst und ist nicht darauf ausgelegt, Daten über die Nutzung zu sammeln. Für viele datenschutzbewusste Nutzer ist dies ein großer Vorteil.

Fazit

Das Support-Ende von Windows 10 im Oktober 2025 stellt viele Privathaushalte und Gamer vor die Entscheidung, ob sie auf Windows 11 umsteigen oder zu einer Alternative wie Linux wechseln möchten. Während Windows 11 eine moderne, benutzerfreundliche Option ist, könnte die restriktive Hardwareanforderung viele Nutzer zwingen, neue Geräte zu kaufen.

ZorinOS bietet eine ausgezeichnete Alternative für alle, die ihre bestehende Hardware weiterhin nutzen und dabei auf Datenschutz und Leistung Wert legen. Besonders für Gamer, die bereit sind, Kompromisse einzugehen oder auf Tools wie Proton zu setzen, kann ZorinOS eine kostengünstige, sichere und benutzerfreundliche Lösung darstellen.

Ob Windows 11 oder ZorinOS: Die Entscheidung hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und der Hardware ab. Es lohnt sich, beide Optionen zu prüfen, bevor das Support-Ende von Windows 10 näher rückt.