Raphael Jaeger

Laden

Qualität
Qualität
Jegliche Bauteile und Geräte werden von bekannten Marken bezogen. Auch bei low budged Produkten.
Experte
Experte
Da ich eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen habe und auch in diesem Beruf arbeite sowie auch mich privat immer weiterbilde sind Sie mit mir bestens beraten.
Schnell und spontan
Schnell und spontan
Ob telefonisch oder per Mail, ich antworte in der Regel innerhalb eines Werktages.
Organisiert
Organisiert
Wenn gewünscht erhalten Sie von mir immer eine Rechnung oder ein unverbindliches Angebot, in dem aufgeführt wird, welche Bauteile und Produkte sowie wie viel Arbeitszeit ich für Ihre Lösung voraussichtlich benötige.

shQuickshQuickshQuick

Helper Scripts für Linux Server

shQuick bietet eine Sammlung von Einzeiler-Befehlen für Linux-Server, die eine schnelle und automatisierte Installation von Software und Diensten ermöglichen. Die Befehle sind darauf ausgelegt, Serverkonfigurationen mit minimalem Aufwand durchzuführen.

Mein AngebotMein AngebotMein Angebot

Umfassendes IT-Angebot – individuell für Ihre Bedürfnisse!

Mein umfangreiches IT-Angebot ist speziell darauf ausgerichtet, Ihre individuellen Anforderungen effizient und professionell zu erfüllen. Ob Computerservice oder Servereinrichtung – ich biete maßgeschneiderte Lösungen.

Kundenprojekte und Neues

Makerdays 2024 – Kreativität trifft auf Technik

Vom 28. bis 30. Oktober 2024 hatte ich wie jedes Jahr wieder die Gelegenheit, an den Makerdays der Jugendmedienakademie mitzuwirken – einem besonderen Event, organisiert vom Jugendamt des Landratsamts Sigmaringen, das darauf abzielt, Kinder und Jugendliche spielerisch in die Welt digitaler Medien und Technologien einzuführen. In meiner Rolle übernahm ich die technische Infrastruktur und sorgte für eine stabile Netzwerkumgebung, die den Grundstein für alle geplanten Aktivitäten legte. Dabei stellte ich nicht nur das Netzwerk inklusive WLAN und LAN zur Verfügung, sondern ermöglichte mit einem Starlink-Satelliteninternet eine schnelle und zuverlässige Verbindung ins Netz, sodass alle kreativen Ideen problemlos umgesetzt werden konnten.

Außerdem habe ich zur Reduzierung des Datenverkehrs einen AdGuard Server eingerichtet, damit keine Werbung über den Internetzugang geladen wurde und auch Social Media wurde weitestgehend blockiert, damit sich die Jugendlichen auf Ihren Kurs konzentrieren konnten. Während der drei Tage übernahm ich ebenfalls die technische Unterstützung vor Ort, um sicherzustellen, dass alle Geräte und die Netzwerkverbindungen jederzeit einsatzbereit waren. Egal ob Fragen zur Internetverbindung, technische Herausforderungen mit den Geräten oder organisatorische Anliegen rund um die eingesetzte Technik – ich stand den Teilnehmenden und Betreuern zur Seite und half, technische Hürden schnell und unkompliziert zu lösen. Diese Verantwortung bot mir nicht nur die Möglichkeit, mein technisches Know-how einzubringen, sondern auch, aktiv Teil der kreativen und inspirierenden Atmosphäre zu sein, die diese Veranstaltung prägte.

Einblicke in die Makerdays

Die Makerdays sind mehr als nur ein Workshop – sie bieten jungen Menschen eine Plattform, um sich kreativ auszuprobieren und gleichzeitig digitale Kompetenzen zu entwickeln. An den verschiedenen Workshops konnten die Teilnehmenden unterschiedliche Projekte und Aufgaben bewältigen. Stop-Motion-Filme erstellen, spannende Challenges in Action Bound lösen oder kleine Animationsprojekte umsetzen: Die Makerdays gaben den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Vielfalt digitaler Medien zu entdecken und selbst kreativ zu werden. Durch das praktische Arbeiten an den Projekten lernten sie nicht nur technische Grundlagen, sondern entwickelten auch Problemlösekompetenzen und Teamfähigkeit.

Technik und Kreativität Hand in Hand

Besonders beeindruckend war es zu sehen, wie die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Technik als Werkzeug für ihre kreativen Ideen nutzten. Durch die stabile Netzwerkumgebung und den verlässlichen Zugang zum Internet, den ich bereitstellte, konnten alle Stationen reibungslos arbeiten, und die Jugendlichen konnten sich ohne Unterbrechung auf ihre Projekte konzentrieren. Für mich war es spannend, zu beobachten, wie schnell sie mit neuen Technologien umgehen konnten und dabei immer wieder kreative Ideen entwickelten.

Insgesamt boten die Makerdays eine wertvolle Erfahrung, sowohl für die Kinder und Jugendlichen als auch für uns Betreuer. Die Veranstaltung zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, jungen Menschen den Zugang zu digitalen Medien und technologischem Wissen zu ermöglichen. Es war mir eine Freude, meinen Beitrag zu leisten und mitzuerleben, wie die nächste Generation die Möglichkeiten der digitalen Welt mit Begeisterung entdeckt.

Der VPN-Mythos: Mehr als nur Streaming

Was ist VPN und wofür wird es genutzt?

VPNs (Virtual Private Networks) werden zunehmend genutzt, doch viele Menschen haben ein falsches Verständnis von ihrer Funktion. Häufig wird VPN nur mit der Möglichkeit verbunden, Filme oder Serien aus anderen Ländern zu streamen. In Wirklichkeit ist dies jedoch nur ein kleiner Nebeneffekt. VPNs erfüllen einen viel wichtigeren Zweck, nämlich die sichere Verbindung von Netzwerken über das Internet.

Was ist ein VPN?

Ein VPN ist eine Technik, die ursprünglich dazu entwickelt wurde, um entfernte Netzwerke sicher miteinander zu verbinden. Beispielsweise nutzen Unternehmen VPNs, um ihren Mitarbeitern im Homeoffice oder unterwegs den Zugang zum internen Firmennetzwerk zu ermöglichen. Dies sorgt dafür, dass Mitarbeiter von überall auf der Welt auf Unternehmensdaten zugreifen können, als wären sie im Büro. Dabei wird der gesamte Datenverkehr verschlüsselt und durch einen VPN-Server geleitet, was vor Hackern und neugierigen Blicken schützt.

Kurz gesagt: Ein VPN schafft eine sichere Verbindung über das öffentliche Internet zwischen zwei Netzwerken oder einem Gerät und einem Netzwerk.

Wie funktioniert ein VPN?

Ein VPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr deines Geräts und leitet ihn durch einen VPN-Server an das Internet weiter. Dadurch bleibt deine IP-Adresse verborgen, und deine Aktivitäten im Internet sind nicht direkt nachverfolgbar. Außerdem wird es so möglich, als „virtuell“ an einem anderen Standort zu erscheinen, da der Server des VPNs an einem beliebigen Ort auf der Welt stehen kann.

Diese Technik wird sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen genutzt, um sicher und anonym zu surfen, besonders in unsicheren Netzwerken wie öffentlichen WLANs.

Wofür wird ein VPN genutzt?

Die Einsatzmöglichkeiten von VPNs gehen weit über das Streaming von Inhalten hinaus. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungen:

  1. Netzwerkverbindung über große Entfernungen: VPNs wurden ursprünglich entwickelt, um entfernte Netzwerke zu verbinden. Unternehmen nutzen VPNs, um Außenstellen oder remote arbeitende Mitarbeiter sicher mit dem Firmennetzwerk zu verbinden. So können Mitarbeiter auf Ressourcen zugreifen, als wären sie vor Ort im Büro.
  2. Schutz der Privatsphäre: Wenn du ein VPN verwendest, wird deine IP-Adresse verschleiert, was deine Identität und deinen Standort im Internet schützt. Niemand, einschließlich deines Internetanbieters, kann genau nachvollziehen, welche Webseiten du besuchst.
  3. Sicheres Surfen in öffentlichen Netzwerken: Öffentliche WLAN-Netzwerke, wie in Cafés oder Hotels, sind oft unsicher und ein beliebtes Ziel für Hacker. Ein VPN stellt sicher, dass deine Verbindung verschlüsselt ist, und schützt sensible Informationen wie Passwörter und Kreditkartendaten.
  4. Umgehung von Zensur: In vielen Ländern gibt es Beschränkungen, welche Webseiten aufgerufen werden können. Ein VPN kann diese geografischen oder politischen Blockaden umgehen, indem es deinen Standort ändert und dir Zugriff auf gesperrte Inhalte ermöglicht.
  5. Anonymität im Internet: Wer seine Identität im Netz schützen möchte, kann durch den Einsatz eines VPNs anonym surfen. Dies ist besonders wichtig in Ländern mit starker Überwachung oder für Personen, die Wert auf Datenschutz legen.

Der Mythos: „VPN nur fürs Streaming“

Es stimmt zwar, dass VPNs häufig genutzt werden, um Inhalte aus anderen Ländern zu streamen, zum Beispiel Netflix-Serien, die in Deutschland nicht verfügbar sind, doch dies ist nicht der Hauptzweck eines VPNs. Das Umgehen geografischer Sperren ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt. Die eigentliche Funktion eines VPNs liegt im Schutz der Daten und der sicheren Verbindung zwischen Netzwerken.

Wichtig zu wissen ist jedoch, dass das Umgehen solcher Geofilter oft gegen die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Streaming-Anbieter verstößt. Das kann im schlimmsten Fall zur Sperrung deines Kontos führen, wenn der Anbieter feststellt, dass ein VPN genutzt wird, um auf Inhalte aus anderen Ländern zuzugreifen.

Der Fokus von VPNs liegt darauf, Daten zu verschlüsseln, Netzwerke miteinander zu verbinden und die Privatsphäre zu wahren. Das Streamen von Inhalten aus anderen Regionen ist nur eine der vielen Möglichkeiten, die ein VPN bietet, aber keinesfalls der Hauptzweck.

Fazit

Ein VPN ist ein vielseitiges Werkzeug, das weit mehr kann, als nur geografische Sperren zu umgehen. Es wurde entwickelt, um entfernte Netzwerke über das Internet zu verbinden und dabei die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten. Heutzutage ist es ein wichtiger Baustein, um sich vor Hackern zu schützen, sicher in öffentlichen Netzwerken zu surfen und die eigene Online-Privatsphäre zu wahren.

Auch wenn das Streamen von Inhalten ein beliebter Nebeneffekt der VPN-Technologie ist, sollte man nicht vergessen, dass die Hauptfunktion eines VPNs in der sicheren und verschlüsselten Verbindung zwischen Netzwerken liegt. Egal, ob im Unternehmen, auf Reisen oder zu Hause – ein VPN bietet Schutz und Flexibilität in einer zunehmend vernetzten Welt.

RCS Chat: Die Zukunft der SMS und die bessere Alternative zu WhatsApp

In der heutigen digitalen Welt nutzen die meisten von uns täglich Messaging-Apps wie WhatsApp, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Doch viele wissen nicht, dass es eine neue, vielversprechende Technologie gibt, die nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer ist: RCS Chat. Aber was ist RCS und warum solltest du es kennen?

Was ist RCS?

RCS steht für Rich Communication Services und ist der direkte Nachfolger der SMS. Im Gegensatz zu der einfachen Textnachricht der SMS bietet RCS viele der Funktionen, die wir von modernen Messaging-Apps wie WhatsApp kennen:

  • Bilder und Videos verschicken
  • Gruppenchats führen
  • Lesebestätigungen erhalten
  • Sehen, wenn der Gesprächspartner gerade schreibt

Das Beste daran: Jeder hat RCS bereits auf seinem Handy – keine zusätzliche App erforderlich! Es wird direkt in die Standard-Nachrichten-App auf Android-Geräten integriert und funktioniert genauso einfach wie das Senden einer SMS.

Seit iOS 18 hat auch Apple RCS!

Eine der spannendsten Neuerungen kam im September 2024 mit der Veröffentlichung von iOS 18: Apple unterstützt nun ebenfalls RCS! Ab sofort können auch iPhone-Nutzer über die Nachrichten-App von den Vorteilen von RCS profitieren, was die Kommunikation zwischen iPhone- und Android-Nutzern erheblich verbessert.

Vorteile von RCS gegenüber WhatsApp

  1. Keine Installation notwendig
    RCS ist bereits in die Nachrichten-Apps von Android und seit kurzem auch von iPhones integriert. Du musst keine zusätzliche App wie WhatsApp herunterladen und kannst direkt loslegen.
  2. Datenschutz und Sicherheit
    Ein großes Plus von RCS ist der Datenschutz. RCS bietet standardmäßig eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, was bedeutet, dass niemand außer dem Empfänger deine Nachrichten lesen kann. Das unterscheidet sich von WhatsApp, das den Nachrichteninhalt zwar verschlüsselt, aber trotzdem viele Metadaten (z.B. wann und wie oft du Nachrichten sendest) sammelt und diese potenziell mit dem Mutterunternehmen Meta teilt.
  3. Offene Standards
    RCS ist ein offener Standard, der von vielen Netzbetreibern und Geräteherstellern unterstützt wird. Du bist nicht an einen Anbieter wie WhatsApp gebunden und deine Nachrichten-App kann problemlos zwischen verschiedenen Mobilfunkanbietern genutzt werden.
  4. Unabhängigkeit von einem einzigen Unternehmen
    Während WhatsApp von einem einzigen Unternehmen, Meta (früher Facebook), betrieben wird, basiert RCS auf einem offenen Standard, der von vielen unabhängigen Telekommunikationsanbietern unterstützt wird. Du bist also nicht auf die Regeln und Datenschutzbestimmungen eines einzigen Anbieters angewiesen.
  5. Nahtlose Kommunikation zwischen Android und iPhone
    Dank der Unterstützung von iOS 18 können endlich auch iPhone- und Android-Nutzer nahtlos und mit den gleichen Funktionen miteinander kommunizieren, ohne auf WhatsApp oder andere Drittanbieter-Apps angewiesen zu sein. Das bedeutet, keine grünen Blasen mehr, sondern eine einheitliche Messaging-Erfahrung für alle.

Warum ist RCS datenschutzsicherer als WhatsApp?

RCS bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die dafür sorgt, dass niemand – weder Mobilfunkanbieter noch Dritte – deine Nachrichten abfangen oder lesen kann. WhatsApp bietet zwar ebenfalls Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, allerdings ist der Umgang mit Metadaten ein großes Problem. Meta sammelt viele Informationen über die Nutzung der App, zum Beispiel wer wem wann eine Nachricht sendet. Diese Daten können potenziell weitergegeben werden, was den Datenschutz untergräbt.

RCS hingegen setzt auf ein offenes System, das keine großen Datenmengen an Dritte weiterleitet oder zentralisiert verarbeitet.

Fazit: RCS – Die Zukunft der Kommunikation

RCS bietet alles, was wir an WhatsApp und Co. schätzen, und bringt dabei zusätzliche Vorteile wie besseren Datenschutz und eine breitere Verfügbarkeit mit sich. Und das Beste: Du hast es bereits auf deinem Smartphone, ohne dass du etwas installieren musst! Wenn du dir über Datenschutz und Komfort Gedanken machst, ist es definitiv eine Überlegung wert, RCS anstelle von WhatsApp zu verwenden.

Abschließend: Mit der Unterstützung von iOS 18 auf iPhones und der weit verbreiteten Verfügbarkeit auf Android-Geräten wird RCS immer mehr zur Zukunft der digitalen Kommunikation – einfach, sicher und ohne zusätzliche Apps. Probier es einfach aus!